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E-Mobilität
Häufig gestellte Fragen
Der Markt für Elektromobilität (auch E-Mobilität) entwickelt sich rasant. Für die Installation geeigneter Lademöglichkeiten fragen Sie am besten uns: Wir von Elektrotechnik Günther haben erfahrene Elektriker für die Umsetzung durchdachter Ladelösungen für Ihr Elektrofahrzeug. Wir planen und installieren Ladestationen, Ladesäulen und Wallboxen.
Auch Lastmanagement für große Anlagen können wir Ihnen anbieten.
Der Markt für Elektromobilität (auch E-Mobilität) entwickelt sich rasant. Für die Installation geeigneter Lademöglichkeiten fragen Sie am besten uns: Wir von Elektrotechnik Günther haben erfahrene Elektriker für die Umsetzung durchdachter Ladelösungen für Ihr Elektrofahrzeug. Wir planen und installieren Ladestationen, Ladesäulen und Wallboxen.
Auch Lastmanagement für große Anlagen können wir Ihnen anbieten.
Es gibt zwei Möglichkeiten, E-Fahrzeuge über eine Photovoltaik-Anlage zu laden:
Die sogenannte unidirektionale Verbindung. In diesem Fall fließt der Strom von der PV-Anlage direkt zur Wallbox und lädt von dort aus das Elektrofahrzeug.
Bidirektionaler Anschluss. In diesem Fall übernimmt das Elektroauto die Rolle eines Batteriespeichers. Das bedeutet, dass der Strom aus dem Elektroauto zurück ins Haus oder direkt ins Netz eingespeist werden kann.
Aus finanzieller Sicht ist es durchaus attraktiv, ein Elektroauto mit Strom aus der PV-Anlage zu laden.
Wallbox
- Hauptsächlich für den Innenbereich (private Garage, Tiefgarage usw.)
- Wandmontiert
- Normalerweise Wechselstrom (AC)
- Typische AC-Ladeleistung: 3,7 kW / 11 kW / 22 kW
Ladesäule
- In erster Linie für den Außenbereich, da wetterfest und gegen Vandalismus geschützt (öffentliche Parkplätze usw.)
- Bodeninstallation
- Wechselstrom (AC) und Gleichstrom (DC)
- Typische AC-Ladeleistungen: 11 kW / 22 kW / 44 kW
- Typische DC-Ladeleistung: 50 kW
Herkömmliche Haushaltssteckdosen können nur bedingt zum Laden von Elektrofahrzeugen verwendet werden. Bei älteren und ungeprüften Hausinstallationen kann eine Dauerbelastung zu Überhitzung und sogar zu Brandgefahr führen. Haushaltssteckdosen verfügen in der Regel nicht über eine eigene Schutzeinrichtung für Fehlerströme. Außerdem dauert das Aufladen sehr lange. Experten empfehlen ausdrücklich, herkömmliche 230-Volt-Steckdosen vorher von einem Elektriker prüfen zu lassen. Für das Laden von Elektrofahrzeugen an Haushaltssteckdosen sind nur Notladekabel mit 2,4 kW Ladeleistung zugelassen.
Das Stromnetz innerhalb einer Straße oder eines Wohngebietes hat eine bestimmte Kapazität. Diese Leistung ist in der Regel sehr großzügig bemessen. Wenn jedoch mehrere Haushalte gleichzeitig einen hohen Stromverbrauch haben (z.B. weil mehrere Wallboxen am Abend laden), kann es zu Engpässen kommen. Durch das Anmeldeverfahren werden die Netzbetreiber frühzeitig darüber informiert, in welchen Gebieten Ladestationen installiert werden und haben so die Möglichkeit, die Leitungen und Netze rechtzeitig zu verstärken oder zu erweitern.